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WOHNEN AM ROTTENBACH

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Bauherr: Pinzgauer Haus Bauträger Ort: Viehhofen Direkt neben dem Rottenbach entsteht qualitätvoller und leistbarer Wohnraum für Jung und Alt. Ein Mehrparteienhaus sowie mehrere Reihenhäuser gliedern sich in 3 Baukörper und schaffen qualitätsvolle Außenräume auf dem Südhang von Viehhofen. Durch die Höhenstaffelung integrieren sich die Einheiten in die Umgebung und schaffen freie Ausblicke und Sichtbeziehungen. Ein gefühlvoll abgestimmtes Materialkonzept mit gebürsteten Putzoberflächen und lasierten Holzelementen rundet das Konzept ab.      
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UNTERTIERISCH

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Bauherr: Alpenzoo Innsbruck Ort: Innsbruck Fotos: mahore architekten Eine neue Tieranlage wird zum 60 jährigen Jubiläum des Alpenzoo gebaut. Zwischen Steinbock und Wisent wird eine neue Dachs-/Fuchsanlage errichtet werden. Auch die Wölfe erhalten in diesem Rahmen deutlich mehr Fläche in dem neu entstehenden Areal. Kernstück wird ein zentral liegendes Gebäude bei dem die Besucher mehrere Meter unter den Erdboden verschwinden werden und schlussendlich auf ein Aussichtsplattform gelangen. Am höchsten Punkt des Alpenzoo  wird man den fantastischen Blick übers Inntal genießen können. In einer zweiten Ausbauphase werden dann noch eine Vogelvoliere und ein neues Wolfsgehege entstehen.              
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EINSATZZENTRUM OETZ

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Funktion: Öffentliches Gebäude Wettbewerb: 3.Preis Bauherr: Gemeinde Oetz Ort: Oetz
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BORG RADSTADT

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Funktion: Öffentliches Gebäude Wettbewerb: 2.Preis Bauherr: Gemeinde Radstadt Ort: Radstadt
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LOFERER STRASSEN QUARTIER

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Funktion: Städtebau – Ortsentwicklung Wettbewerb: Auszeichnung Bauherr: Stadtgmeinde Saalfelden Ort: Saalfelden Im Herzen von Saalfelden denken wir Saalfelden und die gewachsene Struktur weiter. Das neue Ensemble soll die Umgebung verbinden und ein unter sozialen, ökologischen und architektonischen Gesichtspunkten nachhaltiges Quartier im Zentrum werden. Durch das Herstellen einer direkten Sichtverbindung vom Rathausplatz zum Florianiplatz kann auch der Bereich der oberen Lofererstraße ins Zentrum eingebunden werden. Weiters fördert die beidseitige Setzung der Baukörper entlang einer Verbindungsachse Richtung Bauhof die Attraktivität des gesamten Quartiers. Somit können unattraktive Rückseiten, Sackgasse und Hinterhöfe vermieden werden. Die attraktiven, unterschiedlich gestalteten Fassaden für Geschäfte, Co-Working Bereiche, Gasthäuser, etc. beleben das autofreie grüne Zentrum – gemacht zum Flanieren und Verweilen. Die neuen Häuser, scheinbar ungeordnet doch dicht und in Relation zueinander, orientieren sich dabei in Ihrer Struktur an die bestehende Substanz: Vor- und Rücksprünge, leichtes Verschwenken der Fassaden, dazwischen Gassen und Nischen alles entlang des grünen Quartieres. Unter den großen Obstbäumen flanieren, im Sommer spielen Kinder und auf den Bänken vor den Häusern trifft man auch mal die Nachbarn. Wie in einer Altstadt – belebter öffentlicher Raum mit Gassen und Plätzen – nur grüner.          
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HAUS DER VEREINE

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Funktion: Öffentliches Gebäude Wettbewerb: 3.Preis Bauherr: Gemeinde Neumarkt Ort: Neumarkt AUSZUG AUS DEM JURYPROTOKOLL Die Jury würdigt das gleichzeitig einfache und dennoch überzeugende Entwurfsmittel: ein Platte aus der die beiden höheren Räume herausragen und ein Atrium eingestanzt ist. Der Haupteingang, vom neuen Vorplatz aus gesehen liegt richtig. alle Funktionsräume werden um einen Innenhof herum auf einer Ebene erschlossen. Die Organisation der Raumgruppen wird positiv gesehen.            
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VOLKSSCHULE BREITENBACH

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Bauherr: Gemeinde Breitenbach Ort: Breitenbach Ein kompakter Baukörper fügt sich selbstverständlich in das Baufeld ein und kommuniziert respektvoll mit dem angrenzenden Volumen des Gemeindeamtes. Dadurch bleibt der bestehende „Dorfplatz“ südliches des Gemeindeamtes erhalten und kann auch als Vorplatz der Schule genützt werden. Nördlich der Schule entsteht ein „Spielhof“ als kubierte gestaltete Landschaft für die Pausengestaltung. In der multifunktionalen Erdgeschosszone liegt zentral die Aula welche über Lufträume mit den darüber liegenden Clustern/Lernlandschaften verbunden ist. So entsteht eine offene Kommunikationszone mit vielfältigen Sichtverbindungen für freies Lernen, Entdecken und Forschen über mehreren Ebenen. Flexibles Mobiliar und ein mobiles Tafelsystem ermöglichen das Arbeiten in Kleingruppen. Die Lernlandschaften können großflächig zu den vorgelagerten Terrassen geöffnet werden und bieten somit eine ganzjährige Nutzung als Freiklassen.              
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LOKALBAHNHOFAREAL

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Funktion: Städtebau – Ortsentwicklung Wettbewerb: Auszeichnung Bauherr: Stadt Wels Ort: Wels Ein übergeordnetes Städtebauliches Leitsystem strukturiert sich heterogen über das gesamte Planungsareal: Auflösen des Gesamtquartiers in unterschiedliche und individuelle Baukörper Differenzierte Bebauung mittels übergeordnetem Flucht- und Sicht beziehungssystem Harmonische Einbindung in die umgebende Baustruktur und Weiterführung der bestehenden Körnung Erweiterung des städtebaulichen Leitkonzeptes auf  angrenzende Flächen Öffentliche, halböffentliche Zonen innerhalb des Grünraumes des neuen Wohn- und Geschäftsviertels Verschmelzen von Stadtraum, Grünraum und Wohnraum in einem fließenden Übergang Hochwertiger, individueller Gesamtraum in Zusammenhang mit der städtebaulichen Verdichtung.        
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FANNYVON

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Funktion: Wohnanlage und Studentenwohnungen Wettbewerb: Auszeichnung Bauherr: ESB Wohnen BAUTRÄGER Ort: Salzburg AUSZUG AUS DEM JURYPROTOKOLL Die gewählte Bauform aus 3 Einzelbaukörpern über einem zusammenhängenden Sockelgebäude wird vom Preisgericht als signifikantes Konzept positiv beurteilt. Das 1. Obergeschoss vorgeschlagene studentische Wohnen wird anhand seiner Allgemeinflächen und kombinierten Aufenthaltsbereichen inteligent gelöst.          
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SÜDTIROLERSIEDLUNG WÖRGL

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Bauherr: Neue Heimat Tirol Bauträger Ort: Wörgl „Smart-Grid“ – im Städtebau Das Gesamtquartier wird in unterschiedliche und damit individuelle Baukörper aufgelöst, welche dadurch zueinander in ausdifferenzierten Verhältnissen Beziehungen aufbauen und sich zugleich in einem übergeordneten Flucht- und Sichtbeziehungssystem eingliedern. Die Quartiersentwicklung legt sich harmonisch in die umgebende Baustruktur und interpretiert die vorgefundene städtebauliche Körnung in einem Gesamtgefüge weiter. Diese Systematik des Städtebaus könnte nach vorgefundenen Möglichkeiten auch auf angrenzende Flächen erweitert werden. Eine Erweiterung hätte dadurch keinen negativen, vielmehr einen weiteren positiven Einfluss auf eine übergeordnete Quartiersentwicklung. mit Architekturbüro Schafferer
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DORFZENTRUM NIEDERNDORF

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Bauherr: Gemeinde Niederndorf Ort: Niederndorf Das neue Ensemble zur Schaffung einer neuen Ortsmitte: Durch die Verknüpfung der Funktionen mit einem großzügigen Freibereich werden die Gebäude zu einem Zentrum der Begegnung und bilden einen Platz zum Treffen und Verweilen. Die bestehenden Baufluchten werden aufgenommen und so 2 klare Baukörper definiert, die sich in die Umgebung einfügen und mit dem bestehenden Heimatmuseum den zukünftigen Dorfplatz definieren. Die südlich vorgelagerte „Dorfstraße“ wird als Shared Space in den Platz integriert, trägt so zur Verkehrsberuhigung bei und kann für Veranstaltungen mitgenützt werden.        
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EICHHOF

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Bauherr: Innsbrucker Immobiliengesellschaft Ort: Innsbruck Als städtebaulicher Leitidee dient die Neuinterpretation der typischen Blockrandbebauung; welche entlang relevanter städtebaulicher Achsen und Beziehungen perforiert wird. Das Geviert wird anhand definierter städtebaulicher Achsen in zwei Großformen gegliedert, welche unterschiedliche Höfe mit differenzierter Ausgestaltung bilden. Die so entstehenden Grünräume erzeugen unterschiedliche Intimitäten, welche jedoch durch gezielte Aussichten und Blickbeziehungen spürbar in die Gesamtstruktur integriert sind.
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MCI

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Funktion: Schulgebäude – Universität Wettbewerb: EU-weit Top 9 Bauherr: Land Tirol Landeshochbau Ort: Innsbruck Drei parallel zur SOWI positionierte Baukörper nehmen städtebaulichen Bezug auf die bestehende Bebauungsstruktur und fügen sich in Ihrer Maßstäblichkeit feingliedrig in den städtischen Kontext ein. Kernstück des Entwurfes ist die großzügige Campusfläche im Südwesten, welche als vielseitig benutzbarer, öffentlicher Raum funktioniert. Es entsteht eine dreidimensionale, urbane Landschaft mit Blickbezug zur Nordkette, welche als attraktiver Aufenthaltsbereich für Besucher der Stadt Innsbruck und Platz für Veranstaltungen – [Open-Air-Theater, Freiluftkino, Outdoor-Vorlesungen, etc.] genutzt werden kann. Mahore Architekten mit Architekturbüro Schafferer und Architekturwerkstatt DinA4.                
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MASTERPLAN NEUMARKT

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Bauherr: Marktgemeinde Neumarkt Ort: Neumarkt Das Planungsgebiet wurde gemeinsam mit der Gemeinde Neumarkt vor der Ausschreibung bzw. vor den Workshops festgelegt. Der Fokus liegt auf den zentrumsnahen Zonen, da ein vitaler Ortskern ein Mehrwert für das gesamte städtische Gefüge ist. Bei den Gesprächen mit der Gemeinde und den Bürgern wurde es weiter ausgedehnt. Es umfasst nahezu die gesamte Katastralgemeinde Neumarkt am Markt sowie Gebiete in Richtung Wallersee. Im Norden wird es durch die Bahnhofstraße (inklusive angrenzende Bebauung) begrenzt. Im Osten durch die Wienerstraße, Haginggründe und Teile von Kühberg. Im Süden durch die gedachte Verlängerung der Siedlungsstraße. Im Westen durch den Sportplatz bis zur Walbachsiedlung.          
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KENDLERPARK

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Bauherr: DIE SALZBURG Bauträger Ort: Salzburg AUSZUG AUS DEM JURYPROTOKOLL Sechs ähnlich dimensionierte Baukörper sind in einem unaufdringlichen Rhythmus am Grundstück platziert. Die Erschließung der Gebäude erfolgt konsequent von der Nordseite, wo ein späterer Ausbau zu einer Gemeindestraße vorgesehen ist. Die Anbindung der Gebäude erfolgt durch trichterförmig sich weitende befestigte Bereiche, die im Gesamten eine klare Differenzierung zwischen befestigten und grünen Freibereichen schaffen. Die Grünräume sind noch weiter in direkt zugeordnete und halböffentliche Bereiche unterschieden, wobei hier noch eine genauere Abstimmung erfolgen soll. Insgesamt überzeugt die luftige Komposition, die den Bestandgebäuden ausreichend Raum lässt und ein Fließen der Außenräume bis in den Grünlandbereich ermöglicht. Von der Kendlerstraße wird nur eine Zufahrt möglich sein. Die Gestaltung eines Vorbereichs vor den öffentlichen Funktionen wird als angenehm empfunden. Die Wohnungsgrundrisse sind klar strukturiert und ergeben trotz der schrägen Außenwände Räume mit gutem Zuschnitt. Die loggiaartigen Freibereiche sind gut dimensioniert und richtig ausgerichtet. Gestalterisch zeigt sich ein modernes Konzept, das mit einfachen Mitteln bei der Fassadengestaltung das Auslangen findet. Insgesamt weist das Projekt mit einem einfachen Konzept eine hohe Qualität der Innen und Außenräume nach, die den Anforderungen an einen zeitgemäßen Wohnbau gerecht wird. 1.Preis mit Architekturb(r)rauerei
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RATHAUS OBERNDORF

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Bauherr: Gemeinde Oberndorf Ort: Oberndorf
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SOZIALZENTRUM NATTERS

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Bauherr: Gemeinde Natters Ort: Natters Das Sozialzentrum Natters/Mutters/Götzens wird durch 2 kompakte Baukörper, welche den neuen Dorfplatz begrenzen konzipiert. Die Baukörper stellen eine klare funktionelle Trennung zwischen Pflegeheim und Betreutem Wohnen dar, verbinden sich jedoch zu einem einheitlichen Zentrum. Im Erdgeschoss wird eine multifunktionale öffentliche Zone mit hoher Flexibilität und Aufenthaltsqualität bestehend aus Cafe, Foyer und einer Allgemeinfläche dem neuen Dorfplatz zugewandt. Es entsteht eine zusammenhängende, großzügige Zone zur Begegnung und Kommunikation zwischen Bewohnern, Besuchern und der belebten Ortsmitte.
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MARIAHILF PLATZ

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Funktion: Platzgestaltung – Öffentlicher Raum Wettbewerb: Auszeichnung Bauherr: Innsbrucker Immobiliengesellschaft Ort: Innsbruck Eine barrierefreie, zukunfts-orientierte Gestaltung des öffentlichen Raumes am Mariahilfplatz und der Mariahilfstraße definiert einen urbanen Mittelpunkt – einen Treffpunkt, Aufenthaltsbereich und flexibel nutzbaren Platz für Veranstaltungen, Märkte, Konzerte, Sportveranstaltungen, Kino etc. Die Hauptbereiche – das Mariahilfplatzl, die Mariahilfpromenade, der Grünparkstreifen und die Rad- und Fußwege am Ufer werden über eine einheitlich zurückhaltende Oberflächengestaltung verbunden.            
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LANDWIRTSCHAFTSSCHULE BRUCK

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Funktion: Schule Wettbewerb: 2.Preis Bauherr: Land Salzburg Ort: Bruck an der Großglocknerstraße In Anlehnung der bisherigen Aufstockungen beim Burscheninternat wird die Erweiterung des Schülerheimes (westl. Bauteil) vorgesehen. Die Aufstockung reagiert durch Abstufungen auf die umliegenden Gebäude, um sich so in das Gebäudeensemble einzufügen. Die Erweiterung des Küchenbereichs (östl. Bauteil) wird als kompakter erdgeschossiger Baukörper konzipiert wodurch die Bildung des „Dorfplatzes“ erhalten bleibt. Die Erweiterungen sind als zurückhaltende, einfache Baukörper organisiert, um so den bestehenden Gebäuden Rechnung zu tragen und die bestehende Qualität weiterzuführen. Innerhalb der Gebäude werden durch gezielte Korrekturen und Ergänzungen helle und freundliche Raumsituationen geschaffen. Die Maximierung der Funktionalität und Optimierung der Arbeitsabläufe ist Ausgangspunkt für das Konzept der Lehrküchenweiterung. So werden die Lehrküchen samt Nebenräumen im nördlichen Erdgeschoß organisiert und durch einen zentralen Erschließungsbereich verbunden. Die Räume im Bestand können erhalten bleiben und auf kürzestem Weg mit der Erweiterung erschlossen werden. Östlich daran ist der Turnsaal situiert, um so für Veranstaltungen vielseitig nutzbare Raumsituationen zu garantieren. Mahore Architekten mit Hasenauer Architekten.        
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EINSATZZENTRUM KEMATEN

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Wettbewerb: 2.Preis Bauherr: Gemeinde Kematen Ort: Kematen
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MILLHILL

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Bauherr: Privat Ort: Lofer
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SOZIALZENTRUM SÖLDEN

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Bauherr: Gemeinde Sölden Ort: Sölden
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MASTERPLAN SAALFELDEN

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Bauherr: Stadtgemeinde Saalfelden Ort: Saalfelden Auf Initiative der Stadtgemeinde organisiert durch das SIR konnten mahore architekten mit CIMA und 139 engagierte BürgerInnen, in fünf öffentlichen Workshops einen Masterplan, zur nachhaltigen attraktiven Entwicklung des Stadtzentrums, gemeinsam gestalten. So wurden im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses Aktivitätsknotenpunkte und Nutzungszonen festgelegt sowie Baufelder und Verkehrswege definiert und in einem kompakten Plan verortet bzw. dargestellt. Insgesamt stellt der Masterplan eine fundierte Basis für die Innenstadtentwicklung in Saalfelden dar. Erstmals gelang es, die Kompetenzen Stadtplanung und Wirtschaft im Rahmen eines breits angelegten Bürgerbeteiligungsprozesses zu vereinigen. Attraktiver Stadtraum entwickelt sich durch „Mischungen“ auf unterschiedlichen Ebenen. Auch soziale Komponenten (Altersgruppen, soziale Schichten) und verschiedene Größeneinheiten von Geschäften, Parzellen oder Wohneinheiten sorgen für städtische Vielfalt. Diese Unterschiedlichkeit des öffentlichen Raumes garantiert kurze Wege und ist somit ein primärer Indikator für Nachhaltigkeit und Attraktivität einer Innenstadt.                
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