Bauherr: Innsbrucker Immobiliengesellschaft
Ort: Innsbruck
Als städtebaulicher Leitidee dient die Neuinterpretation der typischen Blockrandbebauung; welche entlang relevanter städtebaulicher Achsen und Beziehungen perforiert wird.
Das Geviert wird anhand definierter städtebaulicher Achsen in zwei Großformen gegliedert, welche unterschiedliche Höfe mit differenzierter Ausgestaltung bilden. Die so entstehenden Grünräume erzeugen unterschiedliche Intimitäten, welche jedoch durch gezielte Aussichten und Blickbeziehungen spürbar in die Gesamtstruktur integriert sind.