Bauherr: ZIMA
Ort: Innsbruck, Tirol
Schaubilder: Froech Visual e.U., Birgit Eichberger
Das Projekt verfolgt konsequent die Idee des unverbauten Blicks, in dem das Wohnen auf einen Hochpunkt an der Karl Innerebner Straße konzentriert wird. Dadurch ergibt sich eine verträgliche Verteilung der Baumasse am Grundstück. Die Setzung ist städebaulich als Kristallisations- und Kreuzungspunkt der Entwicklung entlang der Karl Innerebner Straße mit der fußläufigen Verbindung des Nocksteigs gedacht.
Die Kinderkrippe liegt in den Hang eingebettet im Süden davor. Die räumliche Entflechtung von Kinderkrippe und Wohnen gibt für beide Nutzungen optimale Bedingungen. Die rundum orientierten Wohngeschoße werden nach Typen unterschieden und haben alle einen Freien Ausblick ins Inntal.
Die Fassade aus hochwertiger Holzschalung komplettiert das Gesamtkonzept.
städtebaulicher Vorentwurf: unisono