Bauherr: Diözese Innsbruck
Ort: Hall in Tirol
Wettbewerb – 2. Preis
Architektonische Kriterien
Eine flaches geneigtes „schwebendes“ Plateau liegt leicht zwischen der kräftigen, würdevollen Substanz. Die bestehenden Qualitäten sollen in ihrer Wirkung klar herausgearbeitet werden, der Innenhof für einen attraktiven Ankunftsbereich aktiviert werden.
Der Eingang wird mit einer neuen Holztür im Rundbogen sichtbar. Für einen Rundgang durch die Ausstellung werden wenige Verbindungen hergestellt. Die Reduktion auf wenige Materialien führt mit einem verbindenden neuen Boden durch den öffentlichen Ausstellungs- und Depotbereich.
Für die Exponate sollen in Abstimmung mit dem Kurator/Kuratorin Ausstellungsmöbel in Ergänzung zur Architektur konzipiert werden. Dabei ist vorläufig angedacht die Exponate vorwiegend in die Mitte (des Raumes) zu rücken um den Bestand frei zu spielen.