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KULTURZENTRUM THURNFELD

Bauherr: Diözese Innsbruck Ort: Hall in Tirol Wettbewerb – 2. Preis Architektonische Kriterien Eine flaches geneigtes „schwebendes“ Plateau liegt leicht zwischen der kräftigen, würdevollen Substanz.  Die bestehenden Qualitäten sollen in ihrer Wirkung klar herausgearbeitet werden, der Innenhof für einen attraktiven Ankunftsbereich aktiviert werden. Der Eingang wird mit einer neuen Holztür im Rundbogen sichtbar. Für einen Rundgang durch die Ausstellung werden wenige Verbindungen hergestellt. Die Reduktion auf wenige Materialien führt mit einem verbindenden neuen Boden durch den öffentlichen Ausstellungs- und Depotbereich. Für die Exponate sollen in Abstimmung mit dem Kurator/Kuratorin Ausstellungsmöbel in Ergänzung zur Architektur konzipiert werden. Dabei ist vorläufig angedacht die Exponate vorwiegend in die Mitte (des Raumes) zu rücken um den Bestand frei zu spielen.
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WIDUM MATHON

Bauherr: Gemeinde Ischgl Ort: Ischgl – Mathon   Architektur / gestalterische Aspekte Das kraftvolle Gebäude schafft die nötige Intimität für einen andächtigen Ort. Das Widum folgt seiner sakralen Charakteristik und erzeugt einen Ort der Sicherheit und Geborgenheit für alle Trauergemeinschaften. Eine klare Gliederung der zwei Hauptfunktionen ist im Außenraum gleichermaßen ablesbar wie im Inneren. Die Aufbahrungshalle streckt sich dem Himmel entgegen und lässt durch den Lichteinfall am höchsten Punkt eine intime, sakrale Atmosphäre entstehen. Der gegenüberliegende Sitzungsraum fügt sich mit reduzierter Raumhöhe in das Gesamtensemble ein und schafft in einer warmen Atmosphäre Platz für Gesellschaft, Andacht und Geschichten.
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SENIORENPFLEGEHEIM SAALFELDEN

Bauherr: Stadtgemeinde Saalfelden Ort: Saalfelden am Steinernen Meer Wettbewerb – 3. Preis Auszug Juryprotokoll: Das Projekt überzeugt aus seiner Städtebaulichen und topographischen Qualität. Der Baukörper verschränkt sich über eine großzügige Mittelspange einerseits mit dem Bestandsbau, auf der anderen Seite mit dem Freiraum. Ein subtiles Spiel mit Höfen und Zwischenräumen wird konsequent in eine Abfolge von Wegen und Plätzen im Gebäude durchformuliert.
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EINSATZZENTRUM OETZ

Funktion: Öffentliches Gebäude Bauherr: Gemeinde Oetz Ort: Oetz Wettbewerb – 3.Preis Auszug Juryprotokoll: Sowohl Abfahrt für Einsatzfahrzeuge als auch Zugang zu Arzt / Polizei erfolgt an der Nordseite der zur parallel zur Hauptstraße gerichteten Fassade. Die innere Haupterschließung ist zugleich Passage die einerseits den Ausgang vom Griesfeldweg und andererseits den dort angeordneten Besucherparkplätzen ermöglicht. Funktionell entspricht der Entwurf mit Ausnahme der Arztpraxis, die aus Sicht der Jury essentiell umzuplanen wäre (eigener Zugang für Rettung, Trennung Warteraum / Behandlung klarer, Belichtung Warteraum).
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BORG RADSTADT

Funktion: Öffentliches Gebäude Wettbewerb: 2.Preis Bauherr: Gemeinde Radstadt Ort: Radstadt
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RATHAUS OBERNDORF

Bauherr: Gemeinde Oberndorf Ort: Oberndorf
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LOFERER STRASSEN QUARTIER

Funktion: Städtebau – Ortsentwicklung Wettbewerb: Auszeichnung Bauherr: Stadtgemeinde Saalfelden Ort: Saalfelden Im Herzen von Saalfelden denken wir Saalfelden und die gewachsene Struktur weiter. Das neue Ensemble soll die Umgebung verbinden und ein unter sozialen, ökologischen und architektonischen Gesichtspunkten nachhaltiges Quartier im Zentrum werden. Durch das Herstellen einer direkten Sichtverbindung vom Rathausplatz zum Florianiplatz kann auch der Bereich der oberen Lofererstraße ins Zentrum eingebunden werden. Weiters fördert die beidseitige Setzung der Baukörper entlang einer Verbindungsachse Richtung Bauhof die Attraktivität des gesamten Quartiers. Somit können unattraktive Rückseiten, Sackgasse und Hinterhöfe vermieden werden. Die attraktiven, unterschiedlich gestalteten Fassaden für Geschäfte, Co-Working Bereiche, Gasthäuser, etc. beleben das autofreie grüne Zentrum – gemacht zum Flanieren und Verweilen. Die neuen Häuser, scheinbar ungeordnet doch dicht und in Relation zueinander, orientieren sich dabei in Ihrer Struktur an die bestehende Substanz: Vor- und Rücksprünge, leichtes Verschwenken der Fassaden, dazwischen Gassen und Nischen alles entlang des grünen Quartieres. Unter den großen Obstbäumen flanieren, im Sommer spielen Kinder und auf den Bänken vor den Häusern trifft man auch mal die Nachbarn. Wie in einer Altstadt – belebter öffentlicher Raum mit Gassen und Plätzen – nur grüner.          
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HAUS DER VEREINE

Funktion: Öffentliches Gebäude Bauherr: Gemeinde Neumarkt Ort: Neumarkt Wettbewerb – 3.Preis AUSZUG AUS DEM JURYPROTOKOLL Die Jury würdigt das gleichzeitig einfache und dennoch überzeugende Entwurfsmittel: ein Platte aus der die beiden höheren Räume herausragen und ein Atrium eingestanzt ist. Der Haupteingang, vom neuen Vorplatz aus gesehen liegt richtig. alle Funktionsräume werden um einen Innenhof herum auf einer Ebene erschlossen. Die Organisation der Raumgruppen wird positiv gesehen.            
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VOLKSSCHULE BREITENBACH

Bauherr: Gemeinde Breitenbach Ort: Breitenbach Ein kompakter Baukörper fügt sich selbstverständlich in das Baufeld ein und kommuniziert respektvoll mit dem angrenzenden Volumen des Gemeindeamtes. Dadurch bleibt der bestehende „Dorfplatz“ südliches des Gemeindeamtes erhalten und kann auch als Vorplatz der Schule genützt werden. Nördlich der Schule entsteht ein „Spielhof“ als kubierte gestaltete Landschaft für die Pausengestaltung. In der multifunktionalen Erdgeschosszone liegt zentral die Aula welche über Lufträume mit den darüber liegenden Clustern/Lernlandschaften verbunden ist. So entsteht eine offene Kommunikationszone mit vielfältigen Sichtverbindungen für freies Lernen, Entdecken und Forschen über mehreren Ebenen. Flexibles Mobiliar und ein mobiles Tafelsystem ermöglichen das Arbeiten in Kleingruppen. Die Lernlandschaften können großflächig zu den vorgelagerten Terrassen geöffnet werden und bieten somit eine ganzjährige Nutzung als Freiklassen.              
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LOKALBAHNHOFAREAL

Funktion: Städtebau – Ortsentwicklung Wettbewerb: Auszeichnung Bauherr: Stadt Wels Ort: Wels Ein übergeordnetes Städtebauliches Leitsystem strukturiert sich heterogen über das gesamte Planungsareal: Auflösen des Gesamtquartiers in unterschiedliche und individuelle Baukörper Differenzierte Bebauung mittels übergeordnetem Flucht- und Sichtbeziehungssystem harmonische Einbindung in die umgebende Baustruktur und Weiterführung der bestehenden Körnung Erweiterung des städtebaulichen Leitkonzeptes auf  angrenzende Flächen öffentliche, halböffentliche Zonen innerhalb des Grünraumes des neuen Wohn- und Geschäftsviertels Verschmelzen von Stadtraum, Grünraum und Wohnraum in einem fließenden Übergang Hochwertiger, individueller Gesamtraum in Zusammenhang mit der städtebaulichen Verdichtung.        
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SÜDTIROLERSIEDLUNG WÖRGL

Bauherr: Neue Heimat Tirol Bauträger Ort: Wörgl Wettbewerb – 2. Preis „Smart-Grid“ – im Städtebau Das Gesamtquartier wird in unterschiedliche und damit individuelle Baukörper aufgelöst, welche dadurch zueinander in ausdifferenzierten Verhältnissen Beziehungen aufbauen und sich zugleich in einem übergeordneten Flucht- und Sichtbeziehungssystem eingliedern. Die Quartiersentwicklung legt sich harmonisch in die umgebende Baustruktur und interpretiert die vorgefundene städtebauliche Körnung in einem Gesamtgefüge weiter. Diese Systematik des Städtebaus könnte nach vorgefundenen Möglichkeiten auch auf angrenzende Flächen erweitert werden. Eine Erweiterung hätte dadurch keinen negativen, vielmehr einen weiteren positiven Einfluss auf eine übergeordnete Quartiersentwicklung. mit Architekturbüro Schafferer
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DORFZENTRUM NIEDERNDORF

Bauherr: Gemeinde Niederndorf Ort: Niederndorf Das neue Ensemble zur Schaffung einer neuen Ortsmitte: Durch die Verknüpfung der Funktionen mit einem großzügigen Freibereich werden die Gebäude zu einem Zentrum der Begegnung und bilden einen Platz zum Treffen und Verweilen. Die bestehenden Baufluchten werden aufgenommen und so 2 klare Baukörper definiert, die sich in die Umgebung einfügen und mit dem bestehenden Heimatmuseum den zukünftigen Dorfplatz definieren. Die südlich vorgelagerte „Dorfstraße“ wird als Shared Space in den Platz integriert, trägt so zur Verkehrsberuhigung bei und kann für Veranstaltungen mitgenützt werden.        
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EICHHOF

Bauherr: Innsbrucker Immobiliengesellschaft Ort: Innsbruck Wettbewerb – Anerkennungspreis Als städtebaulicher Leitidee dient die Neuinterpretation der typischen Blockrandbebauung; welche entlang relevanter städtebaulicher Achsen und Beziehungen perforiert wird. Das Geviert wird anhand definierter städtebaulicher Achsen in zwei Großformen gegliedert, welche unterschiedliche Höfe mit differenzierter Ausgestaltung bilden. Die so entstehenden Grünräume erzeugen unterschiedliche Intimitäten, welche jedoch durch gezielte Aussichten und Blickbeziehungen spürbar in die Gesamtstruktur integriert sind.
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MCI

Funktion: Schulgebäude – Universität Wettbewerb: EU-weit Top 9 Bauherr: Land Tirol Landeshochbau Ort: Innsbruck Drei parallel zur SOWI positionierte Baukörper nehmen städtebaulichen Bezug auf die bestehende Bebauungsstruktur und fügen sich in Ihrer Maßstäblichkeit feingliedrig in den städtischen Kontext ein. Kernstück des Entwurfes ist die großzügige Campusfläche im Südwesten, welche als vielseitig benutzbarer, öffentlicher Raum funktioniert. Es entsteht eine dreidimensionale, urbane Landschaft mit Blickbezug zur Nordkette, welche als attraktiver Aufenthaltsbereich für Besucher der Stadt Innsbruck und Platz für Veranstaltungen – [Open-Air-Theater, Freiluftkino, Outdoor-Vorlesungen, etc.] genutzt werden kann. Mahore Architekten mit Architekturbüro Schafferer und Architekturwerkstatt DinA4.                
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KENDLERPARK

Bauherr: DIE SALZBURG Bauträger Ort: Salzburg AUSZUG AUS DEM JURYPROTOKOLL Sechs ähnlich dimensionierte Baukörper sind in einem unaufdringlichen Rhythmus am Grundstück platziert. Die Erschließung der Gebäude erfolgt konsequent von der Nordseite, wo ein späterer Ausbau zu einer Gemeindestraße vorgesehen ist. Die Anbindung der Gebäude erfolgt durch trichterförmig sich weitende befestigte Bereiche, die im Gesamten eine klare Differenzierung zwischen befestigten und grünen Freibereichen schaffen. Die Grünräume sind noch weiter in direkt zugeordnete und halböffentliche Bereiche unterschieden, wobei hier noch eine genauere Abstimmung erfolgen soll. Insgesamt überzeugt die luftige Komposition, die den Bestandgebäuden ausreichend Raum lässt und ein Fließen der Außenräume bis in den Grünlandbereich ermöglicht. Von der Kendlerstraße wird nur eine Zufahrt möglich sein. Die Gestaltung eines Vorbereichs vor den öffentlichen Funktionen wird als angenehm empfunden. Die Wohnungsgrundrisse sind klar strukturiert und ergeben trotz der schrägen Außenwände Räume mit gutem Zuschnitt. Die loggiaartigen Freibereiche sind gut dimensioniert und richtig ausgerichtet. Gestalterisch zeigt sich ein modernes Konzept, das mit einfachen Mitteln bei der Fassadengestaltung das Auslangen findet. Insgesamt weist das Projekt mit einem einfachen Konzept eine hohe Qualität der Innen und Außenräume nach, die den Anforderungen an einen zeitgemäßen Wohnbau gerecht wird. 1.Preis mit Architekturb(r)auerei
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SOZIALZENTRUM NATTERS

Bauherr: Gemeinde Natters Ort: Natters Das Sozialzentrum Natters/Mutters/Götzens wird durch 2 kompakte Baukörper, welche den neuen Dorfplatz begrenzen konzipiert. Die Baukörper stellen eine klare funktionelle Trennung zwischen Pflegeheim und Betreutem Wohnen dar, verbinden sich jedoch zu einem einheitlichen Zentrum. Im Erdgeschoss wird eine multifunktionale öffentliche Zone mit hoher Flexibilität und Aufenthaltsqualität bestehend aus Cafe, Foyer und einer Allgemeinfläche dem neuen Dorfplatz zugewandt. Es entsteht eine zusammenhängende, großzügige Zone zur Begegnung und Kommunikation zwischen Bewohnern, Besuchern und der belebten Ortsmitte.
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MARIAHILF PLATZ

Funktion: Platzgestaltung – Öffentlicher Raum Wettbewerb: Auszeichnung Bauherr: Innsbrucker Immobiliengesellschaft Ort: Innsbruck Eine barrierefreie, zukunfts-orientierte Gestaltung des öffentlichen Raumes am Mariahilfplatz und der Mariahilfstraße definiert einen urbanen Mittelpunkt – einen Treffpunkt, Aufenthaltsbereich und flexibel nutzbaren Platz für Veranstaltungen, Märkte, Konzerte, Sportveranstaltungen, Kino etc. Die Hauptbereiche – das Mariahilfplatzl, die Mariahilfpromenade, der Grünparkstreifen und die Rad- und Fußwege am Ufer werden über eine einheitlich zurückhaltende Oberflächengestaltung verbunden.            
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LANDWIRTSCHAFTSSCHULE BRUCK

Funktion: Schule Wettbewerb: 2.Preis Bauherr: Land Salzburg Ort: Bruck an der Großglocknerstraße In Anlehnung der bisherigen Aufstockungen beim Burscheninternat wird die Erweiterung des Schülerheimes (westl. Bauteil) vorgesehen. Die Aufstockung reagiert durch Abstufungen auf die umliegenden Gebäude, um sich so in das Gebäudeensemble einzufügen. Die Erweiterung des Küchenbereichs (östl. Bauteil) wird als kompakter erdgeschossiger Baukörper konzipiert wodurch die Bildung des „Dorfplatzes“ erhalten bleibt. Die Erweiterungen sind als zurückhaltende, einfache Baukörper organisiert, um so den bestehenden Gebäuden Rechnung zu tragen und die bestehende Qualität weiterzuführen. Innerhalb der Gebäude werden durch gezielte Korrekturen und Ergänzungen helle und freundliche Raumsituationen geschaffen. Die Maximierung der Funktionalität und Optimierung der Arbeitsabläufe ist Ausgangspunkt für das Konzept der Lehrküchenweiterung. So werden die Lehrküchen samt Nebenräumen im nördlichen Erdgeschoß organisiert und durch einen zentralen Erschließungsbereich verbunden. Die Räume im Bestand können erhalten bleiben und auf kürzestem Weg mit der Erweiterung erschlossen werden. Östlich daran ist der Turnsaal situiert, um so für Veranstaltungen vielseitig nutzbare Raumsituationen zu garantieren. Mahore Architekten mit Hasenauer Architekten.        
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EINSATZZENTRUM KEMATEN

Bauherr: Gemeinde Kematen Ort: Kematen Wettbewerb – 2.Preis mahore architekten mit Architekturbüro Schafferer und Swietelsky
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SOZIALZENTRUM SÖLDEN

Bauherr: Gemeinde Sölden Ort: Sölden Wettbewerb – 3. Preis Auszug Juryprotokoll: Das Projekt weist einen klaren Baukörper mit 2 Innenhofbereichen auf. Die Aufenthaltsbereiche im EG sind nach Westen hin zu einem Freiraum entlang der Ache situiert. Positiv erscheint vor allem die schöne Situierung des betreuten Wohnens im 2.OG mit Ausrichtung nach Osten und Westen sowie mit vorgelagerten Terrassen. Die Zimmerbreiten werden als ausgesprochen attraktiv beurteilt, der Pflegebereich im 1.OG ermöglicht trotz geschützter Atmosphäre diagonale Ausblicke in die Landschaft. Problematisch erscheint jedoch die weit überbaute Zugangssituation.
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